Freitag, 01. Juni 2018, 19:30 bis ca. 21:30 Uhr
Podiumsdiskussion
Eine Kooperationsveranstaltung der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK), des Deutschen Künstlerbundes und des Internationalen Theaterinstituts (ITI) Deutschland
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wollen wir die derzeit zunehmenden Debatten um Kunstfreiheit im Spannungsfeld von »MeToo« über Rassismus bis Rechtspopulismus aufgreifen.
Ist die Kunstfreiheit tatsächlich bedroht oder wird eine solche Bedrohung nur vorgeschoben, um machtkritische Diskurse zu unterlaufen? Und inwieweit unterscheidet sich die Freiheit und die Verantwortung von Künstler*innen von der Freiheit der Institutionen, die den Kanon der Kunst festschreiben? Diese Fragen möchten wir in der Gesprächsrunde differenziert betrachten.
Wir diskutieren mit:
Manaf Halbouni | Bildender Künstler, Dresden, Dr. Thomas Irmer | Publizisit und Theaterwissenschaftler, Theater der Zeit, Prof. Ulrike Rosenbach | Bildende Künstlerin, Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK), GEDOK, Prof. Dr. Gabriele Werner | Weißensee Kunsthochschule Berlin
Moderation:
Anna Steinkamp | Projektmanagerin und Kuratorin für kulturelle Zusammenarbeit
Einführung:
annette hollywood | Bildende Künstlerin, Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK), Deutscher Künstlerbund
Eine Kooperationsveranstaltung von:
Gefördert von: