Wie stellen sich die Repräsentantinnen und Repräsentanten der Parteien zu einer vielfältigen, Bedeutung und Sinn stiftenden kulturellen Praxis als Voraussetzung zur gesellschaftlichen Selbstreflexion? Wie soll Kulturpolitik zukünftig verwaltet werden?
Wird Kultur auf Länder- auf Bundesebene »Chefsache« oder wäre ein starkes und auf vielen Ebenen agierendes Bundesministerium für Kultur die richtige Antwort auf die Fragen nach einem demokratisch und gesellschaftlich relevanten Umgang mit Kunst?
Moderation
Prof. Dr. Olaf Schwencke, Vorsitzender des Kuratoriums des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft
Gäste
Dr. Thomas Flierl, Linkspartei.PDS, Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brigitte Lange, SPD, MdA Berlin, Sprecherin Kulturpolitik der Fraktion
Günter Nooke, CDU, MdB, Sprecher der Kulturpolitik der Bundesfraktion, angefragt
Hans-Joachim Otto, FDP, MdB, Sprecher der Kulturpolitik der Bundesfraktion
Alice Ströver, Bündnis90/Die Grünen, MdA Berlin, stv. Fraktionsvoristzende, Sprecherin Kultur- und Medienpolitik
Ursula Sowa, Bündnis90/Die Grünen, MdB, Obfrau der Enquete-Kommission »Kultur in Deutschland«
im Gespräch mit
Leonie Baumann, Vorsitzende der AdKV
Usa Beer, Vorsitzende der Fachgruppe Kunst in der Gewerkschaft ver.di
Kathy Kaaf, Präsidentin GEDOK
Werner Schaub, Sprecher des Vorstandes der IGBK
Hans Wilhelm Sotrop, Sprecher des Vorstandes des BBK
Frank Michael Zeidler, Erster Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes
Eine gemeinsame Veranstaltung der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste, der Arbeitsgemeinschaft deutscher Kunstvereine, des Deutschen Künstlerbundes, des Verbandes der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer und des Bundesverbandes Bildender Künstlerinnen und Künstler.